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Andrea Lermer

arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstgeschichte der LMU München. Nach dem Studium in Passau, Parma und München absolvierte sie zunächst ein Wissenschaftliches Volontariat am Bayerischen Nationalmuseum und forschte als Junior Fellow am Metropolitan Museum of Art in New York. Ihre Schwerpunkte liegen auf Fragen der Funktion, Medialität und Ikonographie spätmittelalterlicher Kunst sowie auf den kulturellen Beziehungen und künstlerischen Übersetzungen zwischen Europa und islamischen Ländern.

Weitere Texte von Andrea Lermer bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2010
    After One Hundred Years: The 1910 Exhibition Meisterwerke muhammedanischer Kunst Reconsidered. Internationale Tagung in München, 24.–25. Oktober 2008 (Hg. mit Avinoam Shalem), Leiden, Brill
  • 2009
    »Besiegelung des Rathauses. Der Veneçia-Tondo am Dogenpalast in Venedig«, in: Markus Späth (Hg.): Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter. Kunstgeschichte und Geschichte im Gespräch, S. 131–146, Köln, Weimar, Wien, Böhlau Verlag
  • 2005
    Der gotische ›Dogenpalast‹ in Venedig. Baugeschichte und Skulpturenprogramm des Palatium Communis Venetiarum, München, Deutscher Kunstverlag
  • Islamische Kunst
  • Byzanz
  • Kunstgeschichte
  • Blick
  • Antike
  • Öffentlichkeit
  • Betrachter
  • Auge
  • Mittelalter
  • Ikonographie
  • Malerei