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DIAPHANES ist ein seit 2001 aktiver Verlag mit Sitz in Zürich und einem Projektraum in Berlin. Editorische Sorgfalt und anspruchsvolle Gestaltung sind die Hauptkoordinaten einer an dauerhafter Relevanz orientierten mehrsprachigen Buchproduktion in der Verschränkung von Diskurs und Literatur, Kunst und Geisteswissenschaften. Dem Neuen gegenüber so aufgeschlossen wie dem Vergessenen will DIAPHANES einen lebendigen Publikationsort auch jenseits des herrschenden Mainstreams bieten und unterschiedlichste Erkenntnis- und Ausdrucksformen in produktive Resonanz versetzen.

 

Mit einer klassischen Printproduktion sowie einem innovativen Onlineangebot adressiert DIAPHANES ein offenes und kritisches Publikum, für das Bücher auch weiterhin unverzichtbare Werkzeuge geistigen Austausches sind. Eine lieferbare Backlist von über 850 Titeln in deutscher, englischer und französischer Sprache sowie das jährliche Programm von rund 50 Neuerscheinungen im weltweiten Vertrieb machen DIAPHANES zu einem der profiliertesten unabhängigen Verlage.

 

 

DIAPHANES ist seit 2017 zudem ein vierteljährlich erscheinendes mehrsprachiges Print- und Online-MAGAZIN mit Fokus auf zeitgenössische Kunst, kritischen Diskurs und internationale Literatur. Offen für die Pluralität sämtlicher Imaginations- und Wissensformen verbindet DIAPHANES MAGAZIN Neugier auf aktuelle Strömungen mit essayistischer Tiefenschärfe, die Macht der Fiktion mit nuancierter Urteilskraft, publizistische Unabhängigkeit mit Lust an Irritation und Kontroverse.

 

Kunst und Denken, Kritik und Produktion gleichermaßen verpflichtet, will DIAPHANES gerade solche Positionen aufeinander beziehen, die angesichts konformer Sinnesregime neue Text- und Bildpraktiken entwickeln und entgegen einer zunehmend opak produzierten Realität dazu beitragen, die Mittel kritischer Durchdringung und ästhetischer Sensibilität zu erneuern.

 

 

DIAPHANES ist auch ein Schau- und Projektraum in Berlin Kreuzberg. Die im ESPACE DIAPHANES in der Dresdener Strasse 118 kuratierten Projekte umfassen Lesungen und Diskussionsformate, aber auch Ausstellungen und performative Interventionen. Vor dem Hintergrund von Buchprogramm und Magazinpublizistik können Denkansätze und Ausdruckformen aller Couleur erprobt und diskutiert werden.